Laura zieht sich immer mehr zurück, verschließt sich gegenüber Freund:innen, der Mutter, den Lehrer:innen. Sie erntet Unverständnis, bringt es aber nicht über sich, von ihrer Vergewaltigung zu berichten. Behutsam plädiert der Film für mehr Mitgefühl und Achtsamkeit im Umgang mit anderen.
Samstag, 24. Oktober | 22:15, Lagerhalle
Deutschlandpremiere
Spanien 2020, 20’
Spanische Originalfassung mit englischen Untertiteln
Regie & Buch Ana Lambarri Tellaeche | Kamera Carlos de Miguel | Schnitt Juan Manuel Gamazo | Ton Fernando Aliaga | Darstellende Alba Planas, Gonzalo Hermoso, Sonia Almarcha, Claudia Roset | Produktion & Distribution 37 Films, 39 Escalones Films
Das gesamte Programm: