Endzeitstimmung

Vier Kurzfilmprogramme und ein neuer Kurzfilmpreis auf dem 32. FilmFest


Auch in diesem Jahr schafft das 32. Unabhängige FilmFest Osnabrück in der Sektion Kurzfilme wieder eine Plattform für nationale sowie internationale Produktionen und ermöglicht zusätzlich einen Einblick in die lebhafte Kurzfilmszene. An vier Abenden bekommen die Festivalbesucher in der Lagerhalle die Möglichkeit in die faszinierende Welt des Kurzfilms einzutauchen. Dabei können sie zwischen den Kurzfilmprogrammen „Sui_ciety“, „Love & Loss“, „Viva La Revolución“ und „Abgründe“ mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten wählen.

Wie schon in den vergangenen Jahren wird das Publikum entscheiden, welcher Beitrag den mit 500 Euro dotiertenPublikumspreis für den besten Kurzfilm“, gestiftet vom Studierendenrat der Universität Osnabrück, gewinnt. Ein besonderer Fokus liegt in diesem Jahr auch auf studentischen Arbeiten und somit der Förderung junger Filmschaffender. Durch Unterstützung des Studentenwerks Osnabrück wird erstmals der mit 1.500 Euro dotierte „Kurzfilmpreis des Unabhängigen FilmFest Osnabrück“ vergeben. Mit diesem Preis wird eine Schnittstelle zwischen jungen Filmschaffenden und jungen Filminteressierten geschaffen, da der Preisträger von einer Studentenjury gemeinsam mit der Kurzfilmexpertin Jessica Manstetten ausgewählt wird.

Weitere Infos zum Kurzfilmprogramm hier oder über unsere Programmflyer sowie Programmhefte, die in Kürze in unseren Spielstätten (Lagerhalle, Filmtheater Hasetor, Cinema Arthouse, Filmpassage Osnabrück) ausliegen.

Bereits vor Festivalbeginn besteht die einmalige Möglichkeit Kurzfilmbeiträge aus dem letzten Jahr zu sehen. Am 30.09 beim Quartiersfest Lichter in den Höfen präsentiert das Unabhängige Filmfest Osnabrück ein Kurzfilmprogramm für Kinder ab 4 Jahre sowie acht Filme aus den Top 10 des letzten Kurzfilmwettbewerbs.