• All
  • Aktuelles
  • Antikriegstag
  • archiv_festivaljahre
  • CloseUp 2020
  • CloseUp 2021
  • CloseUp 2022
  • CloseUp 2023
  • CloseUp 2024
  • die-vielen
  • die-vielen-3
  • die-vielen2
  • Events
  • Filmpreis für Kinderrechte 2015
  • Filmpreis für Zivilcourage 2013
  • Filmpreise
  • jobs
  • Jugendveranstaltungen
  • New Album
  • Presse Download
  • Pressemitteilungen
  • Programm 2013
  • Programm 2014
  • Programm 2015
  • Programm 2016
  • Programm 2017
  • Timetable

Nord Shorts – Preisgekrönte Kurzfilme

Zusammengestellt und präsentiert vom Film & Medienbüro Niedersachsen, gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur und gefördert mit Mitteln der nordmedia – Film und Mediengesellschaft Niedersachsen/ Bremen mbH: Sechs Kurzfilme nehmen Sie mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Starke Geschichten und beeindruckende Darsteller haben Festivalbesucher weltweit bewegt und Jurys überzeugt. Die Filme berühren durch einfühlsame Beobachtungen und eine große Nähe...

Jonathan – Ein Herz und tausend Seelen

Marcel Trocoli Castros berührendes Doku-Porträt des Osnabrücker Künstlers Jonathan: Der Performancekünstler Norbert Henze, genannt Jonathan, lebt in Osnabrück als lebenslustiges Stadtoriginal. Sein Auftreten ist mitunter skurril: rasierter Kopf, weite Camouflage- Hosen, als Markenzeichen trägt er eine Schweißerbrille. Doch der heute 66-Jährige blickt auf ein zerrüttetes Leben zurück, das von Missbrauch und Verwahrlosung geprägt war. Der Videojournalist Marcel...

Es ist schwer, ein Gott zu sein

(Trudno byt’ bogom ) Überragend gefilmte Schwarz-Weiß-Bilder bestimmen dieses dreistündige Magnum Opus des russischen Filmemachers Aleksej German. Erzählt wird die Reise von Wissenschaftlern der Erde auf dem im dunkelsten Mittelalter stecken gebliebenen Planeten Arkanar. So sind Sie primär dazu gezwungen die primitiven Taten der Bevölkerung Arkanars zu beobachten. Sie dürfen allerdings nur sehr geringfügig in das groteske...

Zelims Geständnis

Er war zur falschen Zeit am falschen Ort: Nach einer harmlosen Überprüfung seiner Personalien veränderte sich das Leben des jungen Tschetschenen Zelim für immer. Kurze Zeit später stürmten Sicherheitskräfte die Wohnung seiner Familie. Zelim wurde verschleppt, erniedrigt, tagelang gefoltert und sollte Verbrechen gestehen, die er nicht begangen hatte. Die Regisseurin Natalia Mikhaylova begleitete den jungen Mann...