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FilmFest Kurz&Laut

  Zum ersten Mal präsentiert das Unabhängige FilmFest Osnabrück in diesem Jahr auch ein facettenreiches Programm an Musikvideos. Gezeigt wird dieses im Anschluss an die Kurzfilme am Samstag, 22. Oktober, im Foyer der Lagerhalle. Die kunstvollen Musikvideos zu Liedern wie Yanas „Flucht“  und Sizarrs „Baggage Man“  laden zum Staunen ein. Wie unterschiedlich...

Das 31. Unabhängige FilmFest Osnabrück wird von der Tragikomödie „Die letzte Sau“ eröffnet

  Das 31. Unabhängige FilmFest Osnabrück wird von Regisseur Aron Lehmanns Agrikultur-Tragikomödie "Die letzte Sau" eröffnet, die anarchischen Witz mit Heimatfilmcharme verbindet. Die Suche nach einem Stück Heimat in einer immer schwerer greifbaren Welt sowie der Umgang mit Traditionen durchziehen das diesjährige Festivalprogramm und spiegeln sich auch in dem genauso vergnüglichen, wie gesellschaftskritischen...

Alba

  Eine schwierige Kindheit mit glücklichem Ende? Alba ist ein 11-jähriges, ruhiges Mädchen. Sie hat nicht viele Freunde und spielt meist allein. Als Albas Mutter erkrankt, kümmert sie sich rührend um diese, bis sie ins Krankenhaus gebracht werden muss. Nun soll die Elfjährige bei ihrem Vater leben, den sie seit Jahren nicht...

Panamericana Co.

  (Maquinaria Panamericana) Das Ende einer Unternehmensphilosophie: Jeden Morgen richtet Fabrikinhaber Don Alejandro ermutigende Worte an die Belegschaft seiner Firma MAPSA, in der eine sehr kollegiale Atmosphäre herrscht. Hier hat der verständnisvolle Chef noch das Beste für seine Angestellten im Sinn und schert sich wenig um Kostenreduzierungspotentiale und Optimierungsprozesse. Doch als der allseits...

Du wirst nie alleine sein

  (Nunca vas a estar solo) Hilflosigkeit in Anbetracht von Homophobie: Juan arbeitet für eine Schaufensterpuppen-Fabrik und ist alleinerziehender Vater des Teenagers Pablo. Obwohl die beiden gut miteinander auskommen, leben sie letztlich nur nebeneinanderher, zumal Juan äußerst hart arbeitet, um endlich Teilhaber in seiner Firma zu werden. Tanzstudent Pablo entflieht dem grauen Alltag,...

Der Weg nach La Paz

  (Camino a La Paz) Eine außergewöhnliche Reise zum inneren Frieden: Zwei Männer, die an ganz verschiedenen Punkten ihres Lebens stehen, begeben sich auf eine 2800 Kilometer Fahrt durch Südamerika. Der arbeitslose Musiker Sebastian hat mit seiner Frau Jazmin gerade eine gemeinsame Wohnung in Buenos Aires bezogen. Auf der neuen Telefonnummer des unter Geldsorgen...

Der Sturm

(Tempestad) Das Martyrium der unschuldig Verurteilten: Der Essayfilm "Tempestad" behandelt zwei bewegende Schicksale in Mexiko. Die betroffenen Frauen erzählen ihre tragischen Lebensgeschichten in eigenen Worten, während Bilder einer Busreise von Matamoros an der Grenze zu Texas bis ins südliche Cancún den Alltag und die Landschaften des mittelamerikanischen Landes spiegeln. Eine der beiden...

Das FilmFest präsentiert zum Antikriegstag die brisante Dokumentation „Krieg und Spiele“

  Anlässlich des Antikriegstages präsentieren der DGB Osnabrück-Emsland und das Unabhängige FilmFest Osnabrück am 08. September, um 19:00 Uhr im DGB Haus Osnabrück, die Dokumentation „Krieg und Spiele“ von Regisseurin Karin Jurschick. Ein Film über die brisante Frage, wie sich das Verständnis von Verantwortung und Schuld verändert, wenn Kriegsoperationen zunehmend von...

Julia Scheck übernimmt Leitung des Unabhängigen FilmFest Osnabrück

  Die Kulturwissenschaftlerin Julia Scheck ist neue Leiterin des Unabhängigen FilmFest Osnabrück, das in diesem Jahr zum 31. Mal eine Plattform für sozial engagiertes Kino aus aller Welt bietet und vom 19. bis 23. Oktober 2016 stattfinden wird. Julia Scheck (32) studierte Komparatistik, Slawistik sowie Mittlere und Neuere Geschichte in Göttingen...

Für Ralf

  In dieser Woche erreichte uns eine sehr traurige Nachricht. Unser langjähriges Sichtungsmitglied Ralf Erichsen ist nach schwerer Krankheit in der vergangenen Woche verstorben. Ralf engagierte sich seit vielen Jahren in unserer "Vistas Latinas" Sektion und war ein enthusiastischer Advokat lateinamerikanischer und vor allem kolumbianischer Filme. So, wirst Du, lieber Ralf, uns...

Deutschlandpremieren und Oscar-Anwärter auf dem 30. Unabhängigen FilmFest Osnabrück

  Deutschlandpremieren beim 30. Unabhängigen FilmFest Osnabrück Das Unabhängige FilmFest Osnabrück zeigt die engagierte Streetworker-Dokumentation „Dreamcatcher“ von Friedensfilmpreis-Gewinnerin Kim Longinotto, das düstere argentinische Drama „Die Bewegung - El Movimiento“ von Benjamin Naishtat sowie das auf den Philippinen spielende Kinderprostitutionsdrama „Lilet never happened“ des niederländischen Regisseur Jacco Groen als exklusive Deutschlandpremieren. Dabei werden sowohl...

Die Gäste des 30. Unabhängigen FilmFest Osnabrück

  Zahlreiche Filmschaffende aus dem In- und Ausland werden in Osnabrück zu Gast sein, um ihre neuesten Filmproduktionen im Programm des 30. Unabhängigen FilmFest persönlich vorzustellen: So wird Regisseur Axel Ranisch zur Eröffnung des FilmFest- Jubiläumsjahrgangs am Mittwoch, dem 7. Oktober, seine Tragikomödie „Alki Alki“ vorstellen. Nachdem Axel Ranischs Coming Out-Komödie...

Heranwachsen zu Revolutions- und Kriegszeiten: Das Jugendprogramm des 30. FilmFest Osnabrück

  Zwei Kurzfilmprogramme und acht Langfilme setzen sich im Kinder- und Jugendprogramm des 30. Unabhängigen FilmFest Osnabrück mit den Lebenswirklichkeiten von Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichsten Kulturkreisen auseinander: Die Filme entführen in eine keltische Wunderwelt („Die Melodie des Meeres“), eine afrikanische Bergregion („Coming of Age“) oder eine Mülldeponie als Lebensraum („Something better...

„30 Jahre Unabhängiges FilmFest Osnabrück“: Reinhard Westendorf präsentiert „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten“

  Die finale Filmvorführung der Jubiläumsfilmreihe "30 Jahre Unabhängiges FilmFest Osnabrück": Reinhard Westendorf präsentiert „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten“ Am Donnerstag, den 1. Oktober, um 19:30 Uhr präsentiert Reinhard Westendorf, der Kino-Chef der Lagerhalle, im Passivhaus der Stadtwerke Osnabrück die bittersüße St. Pauli-Dokumentation „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten“....

Unabhängiges FilmFest Osnabrück : Flüchtlinge und das Neue Kino Osteuropas im Mittelpunkt der Jubiläumsausgabe + FilmFest-Gäste

  Pressemitteilung des 30. Unabhängigen FilmFest Osnabrück: Flüchtlinge und das Neue Kino Osteuropas im Mittelpunkt / Gäste der Jubiläumsausgabe Osnabrück, den 29. September 2015 – Auf einer Pressekonferenz haben der Leiter des Unabhängigen FilmFest Osnabrück Florian Vollmers, die Leiterin des Fachbereichs Kultur der Stadt Osnabrück Patricia Mersinger sowie die Mitglieder des Vorstandes des...

Animations- und Schwarz-Weiß-Filme auf dem 30. Unabhängigen FilmFest Osnabrück

  In seinem Jubiläumsprogramm zeigt das 30. Unabhängige FilmFest Osnabrück zwei herausragende Animationsfilme sowie drei Schwarz-Weiß-Filme, die mit ihrem bestechenden visuellen Ansatz neue Akzente setzen: So widmet sich die lettische Regisseurin Signe Baumane in „Rocks in my Pockets“ einem tieftraurigen und bitterernsten Thema auf außergewöhnlich humorvolle und visuell verspielte Art. Nähert sie...

Das Rahmenprogramm des 30. Unabhängigen FilmFest Osnabrück

  Neben 35 Langfilmen und rund 40 Kurzfilmen bietet das 30. Unabhängige FilmFest auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm an: Den Anfang macht die große FilmFest Eröffnung am 7. Oktober, bei der Regisseur Axel Ranisch („Ich fühl mich Disco“) seinen neuesten Filmstreich „Alki Alki“ präsentieren wird (Wiederholung am 11. Oktober um 17:30 Uhr...

Jubiläumsreihe: Karl Maier präsentiert „Zwischenzeit“

  Das als spannende Mischform zwischen Dokumentation und Spielfilm angelegte Werk „Zwischenzeit“, in dem ein fiktiver Akzeptanzforscher in Gorleben als Mittler zwischen die verhärteten Fronten aus Polizei und Atomkraftgegnern gerät, wird am Donnerstag, den 24. September, um 19:30 Uhr im Rahmen der Jubiläums-Filmreihe im Passivhaus der Stadtwerke Osnabrück gezeigt werden. Präsentiert...

Südamerikanische Filmhighlights beim 30. Unabhängigen FilmFest Osnabrück

  Die gerade beendete 72. Mostra del Cinema di Venezia stand ganz im Zeichen des fesselnden, engagierten Kinos aus Südamerika, das auch schon die diesjährige Berlinale aufgerüttelt hatte. Und so verwundert es auch nicht, dass zwei südamerikanische Filme in Venedig zu den großen Gewinnern gehörten: Für sein Werk „Der Clan“ wurde...